Zahnimplantate für eine schöne Optik

Ein Implantat gehört heute zur gängigen Praxis in einer modernen Praxis für Zahnmedizin. In vielen MKG Praxen in Lübeck werden Implantate erfolgreich eingesetzt. Das Zahnimplantat wird direkt in den Kieferknochen eingesetzt und verwächst mit diesem.

Zahnimplantate

Ein strahlendes Lächeln mithilfe von Zahnimplantaten

Ein schönes und strahlendes Gebiss

Fehlt dem Gebiss ein Zahn, dann bildet sich der inaktive Knochen unweigerlich zurück. Mit dem Setzen eines Implantats bleibt der Knochen erhalten. Zahnimplantate bestehen aus mehreren Teilen. Sie sind belastungsstabil und haltbar. Die Implantate stehen bezüglich der natürlichen Zähne in nichts nach. Eine Zahnersatzlösung mit vielen Vorteilen gegenüber anderen Varianten der Zahnmedizin. Die MKG Lübeck informiert umfassend darüber, wie eine erstklassige Optik im Mundraum zustande kommen kann.

Die Vorteile sprechen für sich

Der Vorteil von Implantaten liegt unter anderem in der Optik. Die Implantatzähne sehen so echt aus, dass sie selbst aus nächster Nähe keinen Unterschied ausmachen zu den echten Zähnen. Das Implantat ist zudem sehr belastbar. Im Gegensatz zu den Kronen sind Implantate lebenslang haltbar. Das Verfahren der Implantate schont die nebenliegenden Zähne. Bei der Installation von einer Brücke werden die benachbarten gesunden Zähne automatisch mit angeschliffen. Ein Vorgang, welcher für Implantate nicht benötigt wird. Beim Setzen eines Implantats bleibt der Kieferknochen erhalten.

Die Weiterentwicklung der Implantologie

Ein Implantat wird in der Praxis für Zahnmedizin heute mithilfe von computergestützter CAD-/CAM-Methode sowie einer 3D-Bildgebung für den Patienten schonend eingesetzt. Das zu verwendende Material beinhaltet keinerlei Allergene Bestandteile. Der Vorgang verläuft sicher und deutlich angenehmer als zu Beginn des Einsatzes von Implantaten vor mehr als 40 Jahren. Einige MKG-Praxen in Lübeck haben sich auf das Gebiet der Implantologie spezialisiert.

Voraussetzung für das Einsetzen eines Implantates

Das Mindestalter beträgt 18 Jahre und das Einsetzen eines Implantates ist risikoarm. Der Prozess des Knochenwachstums ist in aller Regel mit der Volljährigkeit abgeschlossen. Nach eingehender Diagnose wird die Zahnarztpraxis eine entsprechende Empfehlung für ein Implantat aussprechen. Selbst im hohen Alter besteht kein Risiko, sich ein Implantat einsetzen zu lassen. Befindet sich der Patient in einem guten allgemeinen Zustand, dann spricht nichts gegen das Einsetzen eines Implantates.

Der ambulante Eingriff

Ein Implantat wird in einer MKG Praxis in Lübeck ambulant unter örtlicher Betäubung eingesetzt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein oder mehrere Implantate handelt. Es ist möglich, den Eingriff in einer Sitzung in der Praxis für Zahnmedizin durchzuführen. Der Patient hat zudem die Möglichkeit, den Wunsch auf eine Allgemeinnarkose zu äußern. Ein Eingriff unter Narkose ist ebenso möglich. Es ist möglich am Folgetag oder nach Schwellungszuständen nach zwei oder drei Tagen die Arbeit wieder aufzunehmen. Bis zu einer Stunde vorher können die Patienten ohne Probleme noch etwas essen und trinken. Findet eine Vollnarkose statt, ist auf die entsprechenden Hinweise der Praxis für Zahnmedizin zu achten bzw. sind genau zu befolgen. Vor der Behandlung Zahnarztpraxis wird von der Praxis für Zahnmedizin ein Merkblatt verteilt. So kann sich der Patient entsprechend vorbereiten.

Der ambulante oder operative Eingriff

Das Einsetzen der Implantate verläuft sehr schnell. Es wird pro Implantat kaum mehr als 20 Minuten benötigt. So ziehen in aller Regel die Patienten den ambulanten Eingriff in der Zahnmedizinpraxis vor. Es findet die Öffnung des Zahnfleisches statt. Durch eine schonende Bohrung direkt im Kieferknochen entsteht ein kleines Lager, welches passgenau vorgenommen wird. In dieses Lager wird die Implantatschraube verbracht und somit eingedreht. Das Implantat heilt innerhalb von Wochen in den Körper ein. Den Anweisungen in dieser Zeit der Praxis für Zahnmedizin ist Folge zu leisten. Nach 10 bis 14 Tagen können die Fäden in der Zahnarztpraxis gezogen werden. Ist die Einheilungsphase beendet, wird das Zahnfleisch unmittelbar über den Implantaten erneut eröffnet. Ein Zahnfleischformer wird eingesetzt.

Das Beratungsgespräch

Vor jedem Einsatz eines Implantates findet in der Praxis für Zahnmedizin ein ausführliches Informationsgespräch statt. Während des Gespräches können in der Praxis für Zahnmedizin alle Fragen beantwortet werden. Eine Vollnarkose ist nicht notwendig, da die Patienten in aller Regel keine Schmerzen, sondern lediglich eine leichte Vibration bzw. ein Druckgefühl verspüren. Es wird eine örtliche Betäubung vor der Behandlung vorgenommen. Die Patienten werden in der Zahnarztpraxis darüber aufgeklärt, dass sie ohne Probleme mit dem Implantat wie gewohnt essen können.

Das Implantat und der Knochenaufbau

Ein Knochenaufbau kann im Vorfeld erforderlich werden, falls Zähne und somit eine Kaubelastung über längere Zeit fehlten. Bei einer Parodontose wäre dies ebenso der Fall. Falls eine starke Schwächung der Knochensituation vorhanden ist, dann ist zu einem Knochenaufbau durch die Praxis für Zahnmedizin zu raten. Diese Behandlungsmethode stellt weder ein Risiko noch ein Problem dar.

Die Risiken des kleinen Eingriffs

Das Setzen eines Implantats ist ein kleiner Eingriff und somit eine kleine Operation. Eine Verletzung von Blutgefäßen sowie Nerven ist stets möglich. Diese Zwischenfälle sind möglich, jedoch fast auszuschließen. Größere Risiken sind nicht vorhanden. Ein Einsetzen eines Implantates ist mit einer Entfernung eines Weisheitszahnes vergleichbar. Das Zahnfleisch wird in den ersten Tagen empfindlicher sein. In aller Regel wird es nicht mehr bluten. Die Wange kann vorübergehend anschwellen. In aller Regel wird kaum ein Schmerzmittel benötigt. Bei Fragen steht die durchführende Zahnarzt Praxis in der Regel jederzeit zur Verfügung.